Manchmal darf’s auch punkig sein: Arpeggiator von Fugazi.
Autor: fs
Wolf Alice – How can I make it OK (2022)
Cohen Shirinov Kaspi – Live Leverkusen (2021)
Das ganze Konzert ist hörenswert!
Bleibt fordernd – bietet viele schöne Momente.
Girl from Ipanema – Astrud Gilberto (1964)
Leider macht Astrud nicht den glücklichsten Eindruck …
Animals as Leaders
Einfach nur schön …
Dr. Nerve at the Stone NYC (2011)
Eine meiner frühen LPs (von 1986). Damals gab es dazu noch keine Videos.
Hier Live von 2011:
Der ist dann ja auch Pflicht 😉
Eben schräge Musik, an der ich – bis heute (!) – meine Freude habe.
Slickaphonics – Procrastination (1982)
Für Ina:
Bill Connors – Return (2005)
Klug gespielte Musik – vermeintlich flach.
Die CD habe ich 2022 gekauft. Gruselig war die Tatsache, dass Kim Plainfield seit 2017 schon tot ist.
Toto – High price of hate (1999)
Das Album Mindfields habe ich mal wieder aufgelegt. Toller Song. Die Band groovt den Shuffle – dramatischer Gesang. Lädt zum Laut hören ein.
Weitere sehr zu empfehlende Songs des Albums sind der Titelgebende „Mindfield“ und Better world.
Lukather – Candyman (1994)
Es bleibt das beste Alben von Steve Lukather.
Party in Simon Pants Live bei „Ohne Filter“. Kurzweilige 10 Minuten 😉 …
Honeymoon Express ++ (1989)
Das ganze Konzert bleibt hörens- und sehenswert: Egal, ob The big goodbye, The Life, Lolly Lolly.
Wirkt auf mich keine 34 Jahre alt. Sehr lecker!
Band Elder – Song Embers (2021)
Epische Werke, wie ich sie liebe:
197x startete ich mit ELP …
Dob Russkin The Fox + Some day (1993)
Berührt mich – damals wie heute. Habe ich zu meiner Zeit in Pirmasens oft gehört. War neu.
Dob Russkin sind Thomas Bettermann und Susanne Dobrusskin.
Some day – Meiner Meinung nach der eigentliche Höhepunkt des Albums.
Oiro in Minfeld
Im Drummerforum gab es den Hinweis auf ein „umgebautes“ Sonor Phonic. Ich dachte sofort an das Sonor Force 200x von Oiro, auf dem ich in Karlsruhe trommeln durfte. Das besondere am Set: Es war mit Plüsch überzogen. Der Clou: Die Felle waren gleichzeitig die Befestigung des Plüschs. War ein sehr „trockener“ Sound.
Auf der Website von Oiro steht, dass sie am 19.5. in di Palz kummen!
Anschrift: Herrengasse 9, 76872 Minfeld.
Jüngere Werke bei bandcamp.
Der Drumcomputer bei Coole Narben ist mir auf Dauer dann aber zu leb- und lieblos. Trost: Der Basser klingt leckerer als zuvor.
Bus 780 ist mein Favorit!
Teen Town
Bleibt ein klasse Song. So auch in der Interpretation von 1986 mit Bireli Lagrene.
Für mich ist das das Original! Live 8:30 – Mit Wayne Shorter, Joe Zawinul, Pete Erskine und eben Jaco.
Das Album hat mich wesentlich geprägt und fasziniert mich auch noch heute.
Tim Hensons Polyphia
Die Umsetzung des Arpegiators (bis 9:43) hat es mir angetan:
Die „Real big bitch“ kann ich mir im Dauerrepeat anhören!
Was ein Genuß für meine Ohren – was eine Freude in meinem Hirn.
Fred – Holdsworth Pasqua Haslip Wackerman
Der Song Fred – in der Kombination der Musiker – bleibt ein Meisterwerk!
Einfach liebenswert und angenehm gut!
Allan ist 2017 leider verstorben. Weiteren Varianten seines Könnens stand ich stets offen gegenüber: Seine Werke waren nie langweilig.
Antoine Fafard mit Simon Phillips (2017)
Nach mehrmaligem Hören scheint mir das Werk des Meisters allerdings nicht komplett – trotz der Dauer von 7:37.
Wirklich schade.
Simons „The long road home“ überzeugt da mehr.
Simon Phillips – Protocol V (2022)
Der Song „The long road home“ ist der letzte auf der Aufnahme von Protocol V.
Sehr episch …
Ab Minute 8 startet das Piano den Anlauf zur Auflösung. Wohl durchdacht.
Simon gönnt uns einen Einblick mit diesem Making of.
Vince Colaiuta – Raju (2008)
Vince trommelt Raju mit der Five Peace Band:
Mothers Cake – off the beaten track
Als Ganzes zu hören! Die 40 Minuten sind wirklich kurzweilig.
Es sind auch die – zum Teil visualisierten – Übergänge, die das Vid so interessant werden lassen: Beispiel 1. Beispiel 2
Holdsworth in HH (2012)
Ron Spielman – Bronze Age (ca. 2014)
Toller Song.